Warum ich mir das DJI Mic Mini geholt habe
Veröffentlicht am von Christoffer Zinke
Für viele meiner Projekte spielt guter Ton eine größere Rolle, als man auf den ersten Blick denkt. Ob es kurze Clips für Kunden, Interviews oder kleine Videoprojekte sind – am Ende steht oder fällt vieles mit der Audioqualität. In den letzten Monaten habe ich gemerkt, dass ich mit den eingebauten Mikrofonen meiner Kamera schnell an Grenzen stoße.
Ich wollte etwas, das klein ist, nicht ständig eingestellt werden muss und einfach funktioniert. Nach einigen Vergleichen habe ich mich deshalb für das DJI Mic Mini entschieden. Das Set ist kabellos, sofort einsatzbereit und liefert für seine Größe erstaunlich klaren Ton.
Warum genau dieses Modell?
Ich arbeite oft mobil – mal im Büro, mal draußen beim Kunden oder unterwegs beim Dreh. Das DJI Mic Mini ist so kompakt, dass es in jede Tasche passt, und die Verbindung zwischen Sender und Empfänger klappt in Sekunden. Kein Kabelsalat, keine komplizierten Einstellungen – einschalten, aufnehmen, fertig.
Gerade wenn man spontan etwas aufnehmen möchte oder nicht viel Zeit für Technik hat, ist das ein echter Vorteil. Außerdem lässt es sich sowohl an Kameras als auch an Smartphones anschließen, was für mich ideal ist.
Ein paar technische Randinfos
- Reichweite: bis zu 250 Meter bei freier Sicht
- Laufzeit: etwa 11 Stunden pro Sender, mit Ladecase über 40 Stunden
- Audioqualität: 24-Bit / 48 kHz
- Gewicht: rund 10 Gramm pro Sender
- Kompatibel mit Kamera, Smartphone und Laptop
Mein erster Eindruck
Die Qualität hat mich ehrlich gesagt positiv überrascht. Selbst wenn man sich etwas weiter entfernt oder draußen aufnimmt, bleibt der Ton stabil und klar. Das kleine Ladecase ist praktisch und sorgt dafür, dass man immer einsatzbereit bleibt.
Für meinen Alltag als IT-Dienstleister, der regelmäßig Projekte dokumentiert oder kleine Clips produziert, ist das DJI Mic Mini eine sinnvolle Ergänzung. Es spart Zeit, liefert sauberen Sound und ist einfach zuverlässig.